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Projekte

making as a method- AK OÖ Bildungsfonds
AK Oberösterreich Ausbildungsfonds

Making als Methode für den Unterricht

“What is your guiding intuition?” “Making is thinking” Richard Sennett

Die Kraft von Making als Methode. Wir freuen uns riesig, dass wir nun durch den AK Ausbildungsfonds die Möglichkeit haben, unsere Vision voranzutreiben. Und diese Kraft geben wir als Methoden, Formate und Werkzeuge an Lehrer:innen und Schüler:innen weiter. Ziel ist es, Jugendliche zu stärken, damit sie an ihre Fähigkeiten glauben und dadurch mehr gestärkt sind, ihre Bildung abzuschließen. 

Das primäre Ziel dieses Projektes ist es, Schüler:innen durch Methoden, Werkzeuge und Formate, die auf dem freien manuellen Schaffen beruhen, in Ihren Fähigkeiten zu stärken. Die Methoden zielen insbesondere darauf ab, die Kommunikation, Kollaboration, das kritische Denken und die Kreativität der Schüler:innen zu fördern. Dabei stehen die Themen Teilhabe, Zusammenhalt, sowie eine kooperative Beziehungsgestaltung ebenso im Fokus. Die Schüler:innen werden so für den weiteren Ausbildungs- und Arbeits-/Lebensweg (BANI-Welt) gestärkt. Das Projekt adressiert vorrangig Schulen mit besonderen Bedürfnissen, um Schüler:innen zu erreichen, die eine besondere Unterstützung in ihrem Ausbildungsweg benötigen. Ziel ist es auch, Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu entwickeln und die Bildung für nachhaltige Entwicklung zu stärken. 

Praxistaugliche Strategien und Unterrichtsmaterialien werden entwickelt. Im ersten Schritt für Schulen mit besonderen Herausforderungen. Darüber hinaus werden Fortbildungsangeboten an den Pädagogischen Hochschulen angestrebt.
Konkreter Nutzen für Schüler:innen: Entwickeln und Erkennen individueller Fähigkeiten, Ermöglichung von multisensorischen Lernerfahrungen, Ermöglichung ko-kreativer Lernprozesse, Beteiligung an der aktiven Gestaltung wünschenswerter Zukünfte.

Das Projekt ist gefördert aus Mitteln des AK-Ausbildungsfonds der Arbeiterkammer Oberösterreich.

Arbeiterkammer Oberösterreich
Workshop group picture
FFG Impact Innovation

Alternative Lab for Future Skills

Um den Anforderungen der heutigen Zeit – und auch jenen der Zukunft – als Gesellschaft und als Individuum begegnen zu können, brauchen wir Future Skills. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, die wir für unser Arbeits- und Berufsleben benötigen, die uns zur gesellschaftlichen Teilhabe befähigen und die uns ein aktives Gestalten unserer eigenen Lebenswelten und letztlich unserer Zukünfte ermöglichen. Digitale und technologische Kompetenzen sowie die gefragten MINT-Kompetenzen sind bereits in den Lehrplänen verankert und werden bereits den Jüngsten der Gesellschaft vermittelt. Die „Learning and Innovation Skills“, oder auch 4Ks – Kooperation, Kommunikation, Kreativität und kritisches Denken – sind ebenfalls wichtige Säulen unserer Zukunftskompetenzen. Es liegt auf der Hand, dass wir diese Fähigkeiten in allen Lebensbereichen und in jedem Lebensalter brauchen. Trotzdem fehlt es oftmals an umfassenden Konzepten, geeigneten Formaten und Räumen, um diese zu lernen und anzuwenden.

Unsere persönlichen Erfahrungen sowie Publikationen aus verschiedenen Forschungsbereichen zeigen, dass durch die positiven Auswirkungen manuell schaffender Tätigkeiten neue Potentiale in diesem Bereich erschlossen werden können. Mit dieser Ausrichtung wollen wir in diesem Projekt gemeinsam mit einer multidisziplinären Gruppe von Akteur:innen in einem Open-Innovation-Prozess neue Methoden und Formate zum Erlernen und Anwenden von „Learning and Innovation Skills“ entwickeln.
 

FFG Forschung wirkt.
Workshop discussion
FFG Innovationsscheck

Werkstatt als Methode

Im Zuge des vom FFG geförderten Impact Innovation Projekts entwickelt das Alternative Lab for Future Skills Lernsettings mit dem Fokus auf manuelles Gestalten in einer Werkstattumgebung. Durch die Werkstatt als Methode soll es Teilnehmer:innen ermöglicht werden, wichtige Zukunftskompetenzen und damit ihr Innovationspotenzial zu entfalten. In diesem Projekt werden dazu in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz (Lehramt für Technik und Design) durch Mag.a Ingrid Maria Hackl die vorhandenen Daten aus dem bisherigen Open Innovation Prozess mit einem Set qualitativer Methoden beforscht. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt befasst sich mit der Frage, wie Teilnehmer:innen solcher Lernsettings die Erfahrungen und Erkenntnisse in den Alltag überführen können.
 

FFG Forschung wirkt.
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Du findest unser Alternative Lab for Future Skills in der Tabakfabrik Linz:

Peter-Behrens-Platz 3
Haus Falk 4. OG
4020 Linz

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